Die Klärschlammverwertung in der Landwirtschaft ist seit dem Jahr 2006 verboten. Ab diesem Zeitpunkt wurde der flüssige Klärschlamm mit einer Trockensubstanz (TS) von 5 bis 6% zur ARA Bremgarten transportiert und dort auf einen TS von rund 30% maschinell entwässert. Der entwässerte Schlamm wurde an die STRAG Schlammtrocknungs AG in Würenlingen zur Trocknung angeliefert und anschliessend im Zementwerk verbrannt. Ab 2022 wird der Klärschlamm auf der eigenen ARA entwässert und direkt an die STRAG zur Entsorgung geliefert.